L-Arginin Potenz

L-Arginin: Eine natürliche alternative für Viagra und Co?

Potenzprobleme können viele Gründe haben, der Häufigste ist aber Stress. Vor man aber zu harten Mitteln greift, die quasi eine Erektion auf Abruf ermöglichen, wie Sildenafil, sollte man sich beim Arzt beraten lassen über L-Arginin.
Bei einer stressbedingten Potenzstörung kann dieser Wirkstoff schnell Abhilfe schaffen. Hinter L-Arginin verbirgt sich eine Aminosäure, die unter Sportlern längst bekannt ist. Arginin erhöht die sportliche Leistungsfähigkeit und gibt ein gutes Körpergefühl. Auch im Bezug auf die männliche Potenz wirkt sich L-Arginin positiv aus und beugt sogar diversen Krankheiten vor.
L-Arginin ist eine proteinogene Aminosäure, die aus Eiweißen besteht und sogar selbst vom menschlichen Körper hergestellt wird. Allerdings wird die ohnehin schon eher kleine Menge durch äußere Einflüsse, wie Stress, Krankheiten oder persönliche Sorgen, noch weiter reduziert. Da im vorliegenden Fall einer Potenzstörung genau diese Probleme ursächlich sein können, ist der körpereigene Aminosäuren-Haushalt entsprechend gering.
Das Arginin muss also von außen zugeführt werden.

Was ist die Wirkung von L-Arginin?

L-Arginin enthält im direkten Vergleich mit anderen Aminosäuren das meiste Stickstoffmonoxid. Durch den hohen Anteil an Stickstoffmonoxid entspannen sich die Blutgefäße und die Durchblutung wird verbessert. Die L-Arginin Wirkung ist sehr vielschichtig: Die Produktion weißer Blutkörperchen wird angeregt und dadurch steigert sich das Immunsystem, es hilft bei Diabetes und weiteren Krankheitsbildern – im Bezug auf die Erektionsfähigkeit des Mannes arbeiten die Aminosäure L-Arginin und das Stickstoffmonoxid fest zusammen und bringen die Blutzirkulation der Gefäße wieder in Schwung.
Um dauerhaft eine Arginin Wirkung zu erzielen, muss die Aminosäure L-Arginin dem Körper regelmäßig zugeführt werden, denn das führt zu einer Kettenreaktion:
– durch die Einnahme bildet sich vermehrt Stickstoffmonoxid
– die Durchblutung wird gesteigert
– die Arterien erweitern sich
– der Penis wird deutlich besser durchblutet
– es kommt zu einer Erektion.

 

Arginin Nebenwirkungen: Was Sie beachten sollten

Eine Tafel Schokolade macht nicht direkt dick, ein Glas Wein macht aus uns keinen Alkoholiker und ein kleines Vergehen macht uns nicht zum Schwerverbrecher – bei allen Dingen im Leben kommt es immer auf die Menge bzw. die Häufigkeit an, mit der man etwas macht.
Bei der Einnahme einer normalen Menge L-Arginin pro Tag braucht man keine L-Arginin Nebenwirkungen zu befürchten. Übertreibt man es jedoch und übersteigt diese Menge, kann es zu unschönen Nebenerscheinungen kommen, die das sexuelle Verlangen mit Sicherheit stark trüben:
– krampfartige Bauchschmerzen
– starke Übelkeit mit Brechreiz
– Störungen des Verdauungstraktes
– Kopfschmerzen
Menschen mit bekannten Vorerkrankungen sollten im Bezug auf die Dosierung besonders vorsichtig sein und generell eine kontrollierte Einnahme durch den Arzt sicherstellen. Bei ihnen können bereits durch die tägliche Aufnahme ab 15 Gramm(+) eklatante Nebenwirkungen auftreten, bei exzessivem Missbrauch von L-Arginin drohen gar:
– Magendurchbruch bei vorliegendem Magengeschwür
– Störungen des Immunsystems bei vorliegenden, schweren Infektionen
– akute Schädigung der Zellen.
Liegen Schwersterkrankungen vor, wie schwere Herzschäden, Arteriosklerose oder eine Sepsis ist von der Einnahme von L-Arginin generell abzuraten.
Ein Herpes-Virus sollte erst völlig abgeklungen sein, bevor man Arginin einnimmt, da das Krankheitsbild sich sonst erheblich verschlimmern kann.
Personen mit einer Krebserkrankung sollten lediglich geringe Mengen der Aminosäure aufnehmen, da die Folgen sonst nicht absehbar sind.
Hohe intravenöse Mengen an Arginin können zu entzündlichen Venen führen.
Bei gleichzeitiger Einnahme anderer Medikamente sollte unbedingt ein Arzt zurate gezogen werden, da es zu Wechselwirkungen kommen kann. Das gilt auch bei der Einnahme von Viagra.

Wie lange sollte man L-Arginin einnehmen, um die positive Wirkung zu erhalten?

Um Erfolge verzeichnen zu können, sollte L-Arginin schon dauerhaft eingenommen werden. Die Regelmäßigkeit und die entsprechende Dosierung sind hier ausschlaggebend.
Im Prinzip ist es vergleichbar mit der Einnahme der Anti-Baby-Pille bei Frauen: Diese kann auch nicht nur bei Bedarf – unmittelbar vor dem Geschlechtsverkehr – eingenommen werden und dann nicht mehr. Sie wirkt allein durch die regelmäßige und kontrollierte Einnahme. Sie wird auch nicht willkürlich erhöht; 1 Tablette täglich, möglichst zur gleichen Zeit ist der Schlüssel für eine entsprechende Wirkung.
Genauso muss auch bei L-Arginin verfahren werden; die Dosis darf nicht zu klein sein, aber auch nicht zu hoch – hierüber gibt es Erfahrungswerte, die Personenbezogen angewendet werden sollten. Bleiben nach einem Zeitraum von 6-8 Wochen allerdings jegliche Erfolge aus, sollte medizinischer Rat eingeholt werden; vielleicht ist eine Änderung der Dosierung geboten.
Die dauerhafte exzessive Einnahme der Aminosäure kann nicht nur zu L-Arginin Nebenwirkungen führen, sondern auch zu einer Veränderung des Stoffwechsels.
Daher ist von einer ständigen Selbstindikation ohne ärztlichen Beistand unbedingt abzuraten!

L-Arginin Einnahme: Was ist die optimale Dosierung?

Viele Faktoren spielen eine Rolle bei der richtigen Dosierung von L-Arginin. Vorliegende Krankheiten müssen unbedingt berücksichtigt werden, seien sie auch nur vorübergehend. Ebenso wichtig ist eine Dauerindikation anderer Medikamente; hier kann die zusätzliche L-Arginin Einnahme zu Wechselwirkungen mit dem anderen Präparat führen. Betroffene Patienten sollten daher unbedingt vorher ihren Arzt konsultieren und mit ihm das weitere Vorgehen im Bezug auf die Arginin Dosierung besprechen.
Bei gesunden Menschen liegt ein Erfahrungswert von 10-14 Gramm pro Tag zugrunde. Bei dieser Dosierung zeigt das Mittel Wirkung, ohne das mit Nebenwirkungen gerechnet werden muss.
Durch eine Studie wurde erwiesen, dass gesunde Sportler eine tägliche Verabreichung unter 20 Gramm ohne Arginin Nebenwirkungen gut überstehen.
Es kommt immer darauf an, wie fit die Person ist und wie niedrig der eigene Aminosäuren-Haushalt vor der L-Arginin Einnahme war.
Grundsätzlich muss betont werden, dass keine Wunder erwartet werden dürfen; Geduld ist ein wichtiger Faktor. Eigenmächtige Veränderungen der Dosierung können nicht nur die gewünschte Wirkung aufheben, sie können auch großen Schaden anrichten!
Der Körper vollbringt Hochleistungen – Tag für Tag – man muss ihm Zeit geben, mit Veränderungen umzugehen und diese entsprechend umzusetzen.
Durch eine besonnene Arginin Dosierung und etwas Geduld steigert man nicht nur die Potenz, sondern auch die Lebensqualität.

Welche Lebensmittel enthalten L-Arginin?

l-arginin lebensmittel

Auch im Bezug auf die Lebensmittel spielen Menge und Zusammensetzung eine maßgebliche Rolle. Eine ausgewogene Kombination aus nährstoffreichen und energiearmen Lebensmitteln ist die Basis für eine gesunde Ernährung.
Unser Körper braucht nämlich nicht nur einen wichtigen Baustein zur Erhaltung seiner Gesundheit, sondern mehrere. Natürlich kann man im Bezug auf proteinogene Aminosäuren auf Nahrungsmittel zurückgreifen, die besonders viel davon enthalten.
Solche L-Arginin Lebensmittel sind:
– Nüsse, speziell Walnüsse
– Pinienkerne
– Hülsenfrüchte
– Kürbis
– Fisch
– Fleisch
– Milchprodukte

Diese Lebensmittel haben einen Arginin-Gehalt von mehr als 15 %.
Folgende Produkte enthalten Arginin von mehr als 7 %:
– Erdnüsse
– Buchweizenkörner
– getrocknete Erbsen
– ungeschälter reis
– Hähnchenbrustfilet
– Schweinefleisch und
– roher Lachs.
Die erforderlichen Mengen an L-Arginin werden durch den bloßen Verzehr Arginin-haltiger Nahrungsmittel nicht gedeckt: Die zusätzliche Einnahme von L-Arginin in Tablettenform ist daher sinnvoll.

Was für Erfahrungen gibt es für L-Arginin?

Arginin Erfahrungen gibt es viele und die meisten sind positiv. Nur wenige Probanden konnten keinerlei Wirkung feststellen oder klagten über Kopfschmerzen; ob die Ursache allerdings in direktem Zusammenhang mit L-Arginin steht, ist nicht bewiesen.
Vorrangig wird angezeigt, dass der Blutdruck sich durch die Einnahme vollständig stabilisiert hat und die Durchblutung in positiver Art & Weise gesteigert wurde.
Im Bezug auf die Erektionssteigerung wird das Resultat als nachhaltiger angegeben, als es bei anderen Präparaten der Fall ist. Besonders die natürliche Steigerung der Potenz wird gelobt; es dauerte zwar länger, bis eine Wirkung erfolgte, sie schien aber nicht künstlich herbeigeführt und zeitlich begrenzt.
Die Lebensqualität und das allgemeine Wohlbefinden stellte sich durch die Verabreichung von L-Arginin rasch ein – das ist der Grundtenor der Arginin Erfahrungen.

Wo kann ich L-Arginin kaufen?
Wenn „Mann“ sich schließlich entschlossen hat, sein Potenzproblem in den Griff zu bekommen, ist das der erste Schritt in die richtige Richtung. Tagelanges recherchieren oder gar peinliche Nachfragen in diversen Apotheken sind jedoch nicht erforderlich. Das Produkt Circumed enthält viel Arginin und kauft man ganz einfach  online in unserem Shop.

 

Zusammenfassung
Mit L-Arginin die Potenz steigern
Name
Mit L-Arginin die Potenz steigern
Beschreibung
L-Arginin ist eine aminosäure, der hilfreich sein kann bei Erktilen Dysfunktion und bei Potenzproblemen.
Autor
Herausgeber
Die Maennerapotheke
Herausgeber Logo
2 Kommentare
  1. Bruno
    Bruno sagte:

    Seit 7 Wochen nehme ich morgens und abends je eine Kapsel L-Arginin (1000mg) und eine Kapsel Maca (500mg). Nach 3 Tagen hatte ich nach längerem wieder eine Morgenlatte, danach nicht mehr, aber seit ca. 2 Wochen nach Ersteinnahme habe ich nun fast jeden Morgen eine Latte. Wenn mich meine Partnerin zuerst Oral verwöhnt, wird er nun schön hart und der Verkehr danach ist sehr befriedigend für beide. Vor dem Sex 2 Kaspeln Arginin sind empfehlenswert. Diese Kapseln sind aber kein Wundermittel. Je nachdem was man gegessen hat, oder Alkohol konsumiert, kann es mit der Potenz auch mal nicht klappen.
    Zu den Nebenwirkungen: teilweise hatte ich einen schweren Kopf oder auch etwas Bauchweh, ich denke das kommt vom Maca.

    Antworten
  2. Bernon Kai.
    Bernon Kai. sagte:

    Hallo Bruno. Neradin war nicht gut für mich auch. Ich würde dir Regen50
    Strong empfehlen. Für mich ist es sehr wichtig das die Medizin gute
    Zutaten hat, das es Näturlich ist und ohne Nebewirkung. Mir hat es geholfen.

    Antworten

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